Opfer eines Wohnungseinbruches geworden zu sein, erschüttert das Sicherheitsgefühl Betroffener zutiefst. Die Bekämpfung der Wohnungseinbruchskriminalität bleibt daher ein Schwerpunkt der polizeilichen Arbeit. Die rheinland-pfälzische Polizei setzt auf ein umfassendes Präventionsangebot. Jeder Einzelne kann sich um Einbruchschutz kümmern: Sicherungstechnik bietet den wirkungsvollsten Schutz vor Eindringlingen; Einbruchschutz zwingt Täter oft zum Aufgeben, noch bevor in die Wohnung eingedrungen werden kann.
Ein Fall in Speyer: Am 14. September versuchte dort ein bislang unbekannter Täter auf dem Balkon eines Reihenhauses eine Terrassentür aufzuhebeln. Die gut gesicherte Tür zwang ihn jedoch zum Aufgeben – er flüchtete unverrichteter Dinge. Rund die Hälfte der Einbrüche bleibt durch Einbruchschutz im Versuchsstadium stecken.
Doch auch Sicherungstechnik will richtig angewendet werden: Wer das einbruchsichere Fenster bei Abwesenheit offen lässt, dem hilft auch die beste DIN-Norm nichts. Die Polizei Rheinland-Pfalz bietet ein umfangreiches Beratungsangebot an. Neben individuellen und kostenfreien Sicherungsberatungen zu Hause und Vorträgen und Informationsständen auf Veranstaltungen, sind die sogenannten Präventionsstreifen der Polizei persönliche Ansprechpartner.
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