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Herbst und Winter …

machen es Einbrechern leicht: Da die Dämmerung früh einsetzt, sind Hausbewohner meist noch bei der Arbeit, wenn Langfinger sich dank fehlender Alarmanlage unbemerkt und schwer erkennbar an Türen und Fenstern zu schaffen machen. Gleichzeitig steigt der Wert der technischen Einrichtung, denn komfortable Smart-TV-Sets, moderne Mobilgeräte und teure Informationstechnik gehören in immer mehr Haushalten zum Standard. Versicherer beklagen daher eine weiterhin steigende Anzahl entsprechender Delikte. Das Internet bietet eine schnelle Verkaufsmöglichkeit, der hohe Wiederverkaufswert sorgt für ansehnliche Erlöse. Eine Alarmanlage bietet auch in einer weiteren Hinsicht willkommenen Schutz: Nicht nur der Verlust technischer Geräte macht Einbruchopfern zu schaffen, sondern auch die Störung der Privatsphäre. Rund die Hälfte der Geschädigten erleidet nach einem Einbruch ein Trauma – von Magen-Darm-Störungen bis hin zu schweren Depressionen. Erst die Hälfte deutscher Haushalte kommt diesen Folgen durch entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zuvor, lautet die Erkenntnis aus einer BHW-Umfrage. Die Anschaffung einer Alarmanlage wird indes jedoch so weit erleichtert, dass Zögern nicht angebracht ist: Moderne Funktechnik sorgt für sichere Verbindung ganz ohne Kabel – und elegantes Design für fast unsichtbare Integration in die Wohnung.

sorgen auch für vermehrte Wohnungsbrände. Unbedachter Umgang mit Kerzen bildet ein nicht zu unterschätzendes Risiko! Wenn das Risiko eines Brandes in der Weihnachtszeit durch ausgetrocknete Tannenzweige oder brennbare Dekoration erhöht wird, können die Folgen unabsehbar sein! Schutz bietet ein Rauchmelder – erst recht, wenn er mit weiteren per Funk vernetzt ist.
Schlecht verarbeitete Lichterketten sind ebenfalls eine Gefahr, da sie Schwelbrände auslösen können! Meist beginnen Brände in der Nacht – und dies ist ein weiteres Risiko! Nachts wird der Brand in der Regel zu spät bemerkt, denn im Schlaf ist der menschliche Geruchssinn stark herabgesetzt.
Daher sollten Rauchmelder eine beständige Vorsichtsmaßnahme bilden. Grundsätzlich sollten diese einen Hinweis auf die DIN-Norm sowie auf erfolgreiche Prüfung durch den TÜV tragen. Moderne Rauchwarnmelder sind gar gegen Fehlalarme gesichert und machen bei einem bestimmten Verschmutzungsgrad von selber auf sich aufmerksam! Zwar sind Rauchmelder in vielen Bundesländern gesetzlich vorgeschrieben, jedoch nutzen viele Wohnungsbewohner und Hausbesitzer noch Gesetzeslücken – und schaden sich letztlich doch selber!
Ein Wartungsvertrag mit einem Fachbetrieb rundet nützliche Vorsichtsmaßnahmen ab!